Meeting #3 mit Raketfued Rockets

Hier ist das zusammenfassende Video von unserem 3 Treffen. Leider hat bei uns die Technik etwas gesponnen und wir konnten nicht so oft AcW-Raketen starten aber dafür die neue Rakete von Raketfued eingeweiht. Die Air-Plus. Da unsere Raketen nicht starteten fügten wir dann unsere Kameras einfach der Airplus noch zu 🙂 Es hat sehr viel Spaß gemacht diese riesige Wasserrakete zustarten 😉 Am Ende konnten wir dann doch noch den Prototypen unseres Zweistufensytems nach mehreren Fehlschlägen halbwegs zum laufen bringen. Ebenso die TNG startete wieder, diesmal mit einem ferngesteuerten Fallschirmsytem und Leuchtstreifen 😀

Der Film wurde am ende zusammen von am Ende zuammen geschnitten 🙂

Tomahawk Folge 1: Launcher Mrk.1 V1

Herzlich willkommen zu meiner neuen Projektreihe. Die Idee ist eine Wasserrakete aus einem Rohr zu starten und die austretende Luft beim Start als zusätzlichen Schub zu nutzen.

Vom Konzept wechselte das Projekt zum Ersten mal in die Realität. Wo es durch ein paar Teststarts eingeleitet wurde. Die Rampe besteht dabei aus einem 75mm Abflussrohr, dass auf eine Halterung montiert wurde. Zum Fertig machen der Rakete muss die Rampe hingelegt werden um die Rakete von oben einzuführen.

Tomahawk Mrk. 0.5 V1

Erstflug:19.05.2013
Verbleib:Verschrottet, Flügelsystem wiederverwendet
Volumen:0,5L
Länge:25cm
Gewicht:85g
Flaschenart:0,5L Fanta
Fallschirmsystem:-/Fallschirm wird oben in Mulde platziert
Fallschirmdurchmesser:-/30cm
Düsendurchmesser:9mm
Onboard-Kamera:Nein
Vorgänger:
Nachfolger:Tomahawk Mrk. 1.5 V1

Weiteres:
Diese Rakete war die erste in meinem Tomahawk-Projekt. Sie war die erste Rakete der Baureihe, das ein Flügelenfaltsystem bekam. Sie ist eigentlich die Mutter aller Raketen dieser Baureihe und wurde erst im Februar 2014 von der Mrk. 1.5 abgelöst.

Tomahawk Mrk.1 Launcher

Bau:Mai 2013
Erster Start einer Rakete:19.05.2013
Verbleib:Verschrottet

Der Tomahawk Mrk. 1 ist der erste Launcher, der für die Tomahawk-Raketen entwickelt wurde. Er besteht aus einem 75mm Abflussrohr, das von zwei Halterungen senkrecht nach oben ausgerichtet wird. Diese Halterungen sind auf einen Aluminiumstab geschraubt, der im Boden mit Heringen verankert wird. Damit die Startrampe nicht umfällt ist sie mit 3 Seilen im Boden verankert ist, die wie Sturmleinen an einem Zelt mit Heringen im Boden verankert sind. Durch das Lösen eines Seiles ist es möglich, die Rampe über ein Scharnier horizontal hinzulegen. Dieser Vorgang erleichtert das “laden” der Rampe, da so das Wasser nicht vorzeitig aus der Rakete fließen kann. Das Rohr ist an der Unterseite mit einer passenden Muffe verschlossen, in welche das Ventil und der Auslöser eingebaut wurde. Durch eine Umlenkrolle, welche am unteren Teil der Rampe sitzt, wird die Reißleine hoch zur Muffe umgelenkt.