Tomahawk-Projekt

Und weiter geht’s…

Nach dem Erfolg von Teil 4 wurden zwei weitere Tanks von mir gebaut die 10 bar aushielten. Zum ersten mal erhob sich am diesem Tag nicht nur eine 140 cm lange Tomahawk-Rakete mit einem Volumen von 3.5 Litern, sondern auch die erste auch mit einer Onboard-Kamera. Jetzt steht eine 4 Liter Rakete mit Stufenmechanismus in Planung ob ich das so Umsetzten kann werdet ihr bald in den darauf Folgenden Parts zusehen bekommen.

Während der Winterpause und extremen Zeitmangel und dem Meeting 5 mit Raketfued schaffte ich es einen Drucktanks herzustellen der 10 bar aushielt. Kombiniert mit einem Tornado-Tube und einer weiteren 0,5 Liter Flasche erhielt ich eine 1,5 Liter Rakete. Während der Winterpause wurde im übrigen die Rampe von 9mm auf 15mm Düsen umgerüstet. Die Kombination aus großer Düse und großem Drucktanks gaben dem Projekt in diesem Teil seinen Durchbruch.

Nach einpaar Reparaturen kann es weiter gehen. Die vollen Wasserflachen erstetzte ich diesmal aber durch Tennisbälle. Die Testreihe war erfolgreich so das ich mich an den nächsten Schritt wagen konnte. Größere Raketen…

Und weiter geht es mit dem Projekt. Das System wurde durch mehrere kleine Starts getestet. Bei 16Bar druck dehnte sich die Flasche dann allerdings soweit im Rohr aus, sodass die Luft nur noch unten entweichen konnte wodurch der Startmechanismus zerstört wurde.

Herzlich willkommen zu meiner neuen Projektreihe. Die Idee ist eine Wasserrakete aus einem Rohr zu starten und die austretende Luft beim Start als zusätzlichen Schub zu nutzen.

Vom Konzept wechselte das Projekt zum Ersten mal in die Realität. Wo es durch ein paar Teststarts eingeleitet wurde. Die Rampe besteht dabei aus einem 75mm Abflussrohr, dass auf eine Halterung montiert wurde. Zum Fertig machen der Rakete muss die Rampe hingelegt werden um die Rakete von oben einzuführen.